Es gibt viele interessante Bilder vom Asteroiden, dessen Staub mit dem Projekt analysiert werden soll, die wahrscheinlich mit großem Technikaufgebot und viel Geduld aufgenommen wurden. Die Bilder rund um das Projekt zeigen auch wieviele Details immer und überall von vorneherein beachtet und bedacht werden müssen, denn ist die Sonde erst einmal gestartet, muss alles alleine funktionieren und dann zeigt sich, wie gut die Planung war. Schon dieses Wissen ist beeindruckend und es ist unfassbar, dass wir daran teilhaben dürfen mit unserem Wissen und Können.
GIF der NASA von Asteroiden 3200 Paeton
Die NASA nimmt Phaeton unter die Lupe
https://www.br.de/wissen/asteroid-3200-phaethon-phaeton-erde-nah-100.html
Asteroidenregen, wie in die Geminiden in den Himmel zaubern können.
https://pixabay.com/de/illustrations/weltall-galaxie-planet-universum-1728314/
Foto von der Vertragsunterzeichung zwischen Japan und Deutschland für das Projekt Destiny Plus
Schnittdarstellung des Staubteleskops DESTINY+ Dust Analyzer (DDA).
(Bild: IRS, Universität Stuttgart)
Die Asteroidensonde Destiny+ mit ausgeklappten Solarkollektoren
„Phaethon kommt der Sonne mit einem Minimalabstand von rund 21 Millionen Kilometern sehr nahe, sogar näher als der Planet Merkur“, erläutert Carsten Henselowsky, Projektleiter von DESTINY+ im DLR Raumfahrtmanagement. „Dabei heizt sich seine Oberfläche auf eine Temperatur von über 700 Grad Celsius auf, wodurch der Himmelskörper vermehrt Staubpartikel freisetzt. Ziel der Mission ist es, diese Staubteilchen zu untersuchen und festzustellen, ob bei der Entstehung von Leben auf der Erde der Eintrag von extraterrestrischem Material eine Rolle gespielt haben kann.“ Bei ihrem Vorbeiflug wird sich die Raumsonde dem Asteroiden auf eine Distanz von rund 500 Kilometern annähern. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich 3200 Phaethon in einer Entfernung von rund 150 Millionen Kilometern zur Sonne.
https://www.arts-blog.de/destiny-mission-zum-asteroiden-phaeton/
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