…deutsche Qual­ität­sar­beit trifft auf englis­chen Forschergeist, Kern­fu­sion­sreak­tor sucht Heizung…

…hän­derin­gend erwartet ste­ht endlich eine große Kiste aus Großbri­tan­nien bei uns in der Halle und wartet darauf aus­gepackt zu wer­den. Durch einige ver­wal­tungs­be­d­ingte Hin­dernisse beim Zoll und die ver­schiede­nen Paket­di­en­ste kam die erwartete Liefer­ung später als ver­mutet bei uns an.…

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…darin befind­et sich…

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…nein, nicht die Heizung, die der Kern­fu­sion­sreak­tor benötigt, son­dern das Mate­r­i­al, das von uns bear­beit­et wer­den soll. Am Ende wer­den die Teile in der NBI einge­baut, also in der Heizung, durch die das Plas­ma­gas im Reak­tor erhitzt wer­den wird.

Derzeit befassen sich Forsch­er und Wis­senschaftler im Rah­men eines Pro­jek­tes in einem kleinen Ort in Südeng­land namens Cul­ham, mit ein­er der größten Her­aus­forderun­gen der Energiegewinn.
Die UKAEA, die Atom­en­ergiebe­hörde des Vere­inigten Kön­i­gre­ich­es, konzen­tri­ert sich darauf das Schlüs­sel­prob­lem der Plas­maab­gase zu lösen.
Sie set­zen alle Kräfte ein, um eine kom­merzielle Fusion­sleis­tung zu erzie­len, um so den Durch­bruch für eine unendlich zur Ver­fü­gung ste­hende, saubere und gefahrlose Art der Energiegewin­nung zu schaffen.
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Wir bei RM kön­nen dabei mitwirken durch unsere Pro­duk­tion der PINI-Grids, die in diesem Pro­jekt eine nicht unbe­deu­tende Rolle spielen.

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Zeich­nung der Heizung in einem Kernfusionsreaktor

 Das ganze Team von RM freut sich über diese Her­aus­forderung und über die Mitar­beit in diesem beson­deren und für die Energiegewin­nung der Zukun­ft wichtige Projekt.