Auf der Suche nach dem µ

Es sind oft die Kleinigkeit­en, die über die Ver­wend­barkeit ger­ade von kom­plex­en Bauteilen entschei­den. Daher set­zen wir für unsere Mes­sauf­gaben zur Qual­ität­sicherung unser­er Pro­duk­tion oder für Kun­de­naufträge zur Bauteil­ver­mes­sung Por­talmess­geräte von Zeiss ein.

Prismo_Infobild

Auf unser­er Zeiss Pris­mo Nav­i­ga­tor set­zen wir ein VAST-Messys­tem ein.  So kön­nen wir die für die jew­eilige tak­tile Mes­sauf­gabe die opti­male Kom­bi­na­tion aus Tast­sys­tem, Tastkraft und Messstrate­gie erarbeiten.

Der max­i­mal zuläs­sige Fehler bei Einzelpunk­tan­ta­s­tun­gen (MPE‑P) liegt nach der Kalib­rierungergeb­nis­sen der Mas­chine bei 0,0005 mm. Dieser Fehler von 500 Nanome­ter ist somit klein­er als die Wellen­länge von rotem Licht (600 Nanome­ter). Zum Ver­gle­ich: ein feines, men­schlich­es Haar hat einen Durchmess­er von ca. 3/100 mm, also 0,03 mm und ist damit 60x größer als unser Antast­fehler bei Einzelpunktantastungen.

Mit etwas Augenzwinkern könnte man also sagen: Haarspalterei ist unser täglich Brot.